I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son
CD/LP, Blue Soldier Records/Pocket Records/Pastel Music/Love Da Records/Gold Typhoon Music, 2010
Intro, 2010-03-25
»Ein radikal reduziertes Album, unschuldig, verletzlich, wahrhaftig. (…) Diese hohe Kunst des reinen und unverfälschten Gefühls, zelebriert von Liwa, Lennon, Van Morrison und Dylan, ist jetzt Heckers Metier. Auch wenn er erst verschütt gehen musste, um aufzuräumen.«
Die Presse, 2010-03-24
»Hecker mag in einer persönlichen Krise stecken, musikalisch blüht er auf. Sein neues Album, „I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son“, lockt in eine Sphäre ekstatischer Empfindsamkeit, die man sonst nur von Künstlern wie Scott Matthews und Antony Hegarty kennt.«
Now!, 2010-04-08
»Dieses sechste Album ist zweifellos der bisherige Höhepunkt im Schaffen eines dünnhäutigen Künstlers, der seine Krisen kreativ verwertet. Den vor kurzem noch an sich selbst konstatierten Verwesungsprozess hat er damit eindrucksvoll gestoppt. Der Glamour ist abgeschafft, die innere Schönheit erwacht.«
Kulturnews, 2010-03-25
»So hat Hecker sein sechstes Album mit simpelstem Equipment in der eigenen Wohnung aufgenommen – und jenseits von Studiokosmetik und großen Arrangements ist Hecker wieder so gut wie allenfalls bei seinem Debüt.«
Prinz, 2010-03
»Radikal reduziert auf Stimme und Gitarre, singt sich Hecker in den Songwriter-Olymp. Seine intimen, fast spirituellen Texte lassen die Last erahnen, die ihm nach der Lossagung von inneren und äußeren Erwartungen von den schmalen Schultern gefallen ist. Ihm, dem Besieger der Dämonen, dem Schöpfer unendlich tragisch-schöner Songs.«
mf
motor.de
»Es ist mühselig zu erklären, welch famose Songs hier entstanden sind, weil Hecker erstmals auf Unmittelbarkeit statt Postproduktion setzt. (...) Ein Cover mit wilder Mähne und Vollbart, Lieder, so herzzerreißend, dass man sie nur ganz selten, doch dafür umso intensiver hören kann und Maximilian Hecker, der keine Sekunde zögert, die Karten auf den Tisch zu legen - so und nicht anders funktioniert die Genesung des ehemaligen Popprinzen.«
Marcus Willfroth, 2010-03-22
Musikexpress
»Das Abspecken (…) hat Hecker gut getan: Der zum Kitsch neigende Romantikdarsteller ist auf dem besten Wege zu einem Singer/Songwriter, dem sogar ein Bart ganz prima steht.«
Thomas Winkler, March 2010
plattentests.de
»Das Album selbst hat mehr mit Erlösung als mit Exzess zu tun. Es offenbart 13 Lieder von betörender Schönheit, die in ihrem Quasi-Demo-Sound so einiges mit einem Neugeborenen gemein haben - die Zartheit, die Reinheit, die Unschuld, das Urvertrauen und nicht zuletzt: die Hingabe an das Leben.«
Ina Simone Mautz, 2010-03-18
Visions
»Man spürt tatsächlich mit jedem Ton, wie sehr ihm diese 13 Songs am Herzen lagen. Damit gelingt Hecker mit einer einfach gehaltenen, direkten Platte ein großes Künststück: Er berührt. Bis hinein in die letzten Synapsen.«
Sascha Krüger, March 2010
myfanbase.de
»Fragil und verzweifelt, in epischer Breite, schwelgt Herrn Heckers Herz wie zu seinen besten Zeiten in beseelter Traurigkeit. Reduziert auf ihre Quintessenzen sind die zwölf Stücke (plus Hidden Track), die der weiblichen Stimme im Intro folgen und der verliebten Seele beides sind: Fußfessel und Notanker zugleich.«
Aljana Pellny, 2010-03-25
whiskey-soda.de
»›I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son‹ lebt von der Geschichte dahinter. Um die volle Bedeutung dieses Albums ermessen zu können, ist es wohl unerlässlich, sich mit Heckers Sichtweise auf die Musik, die Liebe und das Leben auseinanderzusetzen.«
2010-03-18
Westzeit
2010-03
Blank Magazine
2010-03
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