The Rise and Fall of Maximilian Hecker
Book, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2012
Whiskey-soda.de, 2012-08
»Wer noch nie etwas von Maximilian Hecker gehört hat – das soll es ja geben –, dem sei "The Rise and Fall of Maximilian Hecker" ebenso ausdrücklich ans Herz gelegt, denn hier hat der Leser es mit einem locker-unterhaltsamen, aber dennoch anspruchsvoll und in sympathischer wie analytischer Selbstironie geschriebenen Buch zu tun, das, aufgefüllt mit herrlich trockenem Humor, denkwürdigen Anekdoten und Erfahrungsschätzchen gleichermaßen, im biographischen Milieu seinesgleichen erst einmal finden muss. Der Begriff "Autobiographie" jedenfalls würdigt die Reichhaltigkeit dieser 250 Seiten nicht hinreichend.«
Musikexpress, 2012-09
»Seine Weltsicht ist die einer hypersensiblen, aber chronisch unterfickten Künstlerseele; seine Sprachmischung aus Rockjargon-lnsidergags und romantischen Schnörkeln ist kurios. Wie so oft, wenn einer sich sehr weit öffnet, ist es manchmal nicht auszuhalten und zugleich oft sehr erhellend.«
Taz, 2012-07-25
»Was aus den Aufzeichnungen vor allem zu lernen ist: Der allzu oft als Heulboje oder Jammerlappen geschmähte Hecker meint das alles ernst, die Todessehnsucht, die Suche nach der großen Liebe, das Leiden an seiner, wie er es nennt, "Behinderung", seiner "ständig zu zerbröckeln drohenden Imitation eines Selbstbewusstseins". Die Ängste, der Schmerz, der Gefühlsnotstand, das ist alles echt - nicht etwa, wie ihm hierzulande gern mal unterstellt wurde, ironisch gebrochen.«
Alternativmusik.de 2012-09-02
»Maximilian Hecker schildert all dies sehr authentisch und mitreißend, wie es bei all dem äußeren Ruhm im Inneren um ihn gestellt ist. […] All das kann man, packend und kurzweilig geschrieben, nachlesen in "The Rise and Fall of Maximilian Hecker". Ein wirklich spannendes Buch, das auf ansprechende Weise eine Geschichte erzählt, die eigentlich keine Geschichte, sondern Wahrheit ist.«
Tip, 2012-07
»Versoffene Nächte, Liebesdesaster und Selbstzweifel: Maximilian Hecker hat eine Autobiografie geschrieben. Mit großer dramatischer Geste und viel Sarkasmus schildert der Musiker seine Selbstsuche. […] »The Rise and Fall of Maximilian Hecker«, der Titel mit dem so dramatischen Gestus, passt zu dem Mann, dessen Musik so etwas ist wie eine fortlaufende poetische Feier der naturgemäß unerfüllten Sehnsucht. Ein charakteristischer Träumerstil, für den Hecker hierzulande einst gefeiert wurde. […] Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen während seiner Selbstsuche erzählt Hecker ungeschönt und mit einem erfrischend sarkastischen Humor.«
Intro, 2012-07/08
»Dunkle Tage im Pop-Olymp. Maximilian Hecker beschreibt solche in seinem Debüt- Roman »The Rise and Fall of Maximilian Hecker« nicht zu knapp. Hart gegen sich selbst, entwaffnend offen und dennoch Hecker-typisch verträumt erzählt er von ereignisreichen Schmuse-Indie-Popstar-Reisen um die Welt und dem Aufprallen auf harten Boden in Berlin oder eben auch in Hotelzimmern in Asien. Absolut lesenswert.«
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